Warum es uns gibt
Die Gründungsmitglieder – die global erfolgreichen österreichischen Unternehmen ALPLA und Greiner – haben sich schon 2018 zusammengesetzt und sich gefragt, wo sie ihre Kräfte bündeln können. Ziel war ein gemeinsamer Beitrag zum Kampf gegen die globale Müllproblematik und den Klimawandel.
Schnell war klar, dass es einen Zusammenschluss von möglichst vielen Unternehmen braucht, die in Österreich – so wie sie selbst – eine maßgebliche Rolle in der Verpackungs- und Recyclingindustrie spielen. Nach einem ersten Treffen etlicher dieser Unternehmen war klar: Wir alle tun schon etwas – keiner verschließt die Augen und jeder will viel mehr Impact erzeugen. Wenn alle, die an der Produktion, der Nutzung und der Verwertung von Verpackung beteiligt sind, an einen Tisch kommen, dann kann man wirklich etwas bewegen.
Wer wir sind
Österreichische Unternehmen entlang der Wertschöpfungskette.
Vom Rohstoffverarbeiter bis zum Recycler, vom Verpackungs- bis zum Konsumgüterhersteller. Wir als Mitglieder der Plattform glauben daran, dass eine ressourcenschonende Nutzung von Verpackungen möglich, sinnvoll und notwendig ist. Jeder von uns tut schon etwas. Aber als einzelnes Unternehmen oder Branche kann man nur Teillösungen bieten. Nicht nur das: man sieht auch immer nur einen kleinen Teil der Chancen, die sich ergeben.
Darum geht es bei der „Plattform Verpackung mit Zukunft“. Gemeinsam arbeiten wir daran, dass bestehende Lösungen für Herausforderungen im Verpackungsbereich zu einer ganzheitlichen Lösung zusammengeführt werden. Wir setzen auf einen offenen, faktenbasierten Dialog mit allen, die etwas Konstruktives beizutragen haben. Ins Zentrum der Überlegungen rückt dabei der gesamte ökologische Fußabdruck jeder Verpackung. Denn wir wollen die beste Lösung für Produkte, Konsumenten und – nicht zuletzt – für unsere Umwelt.
Entdecken Sie hier, woran die einzelnen Mitgliedsunternehmen arbeiten und wie sie sich eine Verpackung mit Zukunft vorstellen:



























Für Greiner hat die Recyclingfähigkeit der Produkte oberste Priorität.
Um die Welt zu einem besseren Ort zu machen, müssen wir Kräfte bündeln. Kunststoff ist das Material unserer Zeit. Damit Kunststoff nach seiner Verwendung nicht in der Umwelt landet, sondern nachhaltig im Kreislauf geführt wird, braucht es die intensive Zusammenarbeit entlang der Wertschöpfungskette. Greiner ist Mitinitiator der Plattform ‘Verpackung mit Zukunft’, um gemeinsam mit verschiedenen Playern an innovativen Lösungen für eine gesunde Zukunft zu arbeiten.
Vision für eine Verpackung mit Zukunft
Verantwortungsvolles ist ebenso wie innovatives Handeln fest in der Greiner DNA verankert. Bereits 2016 – noch bevor es das Thema Plastikmüll an die Spitze der täglichen Medienberichterstattung geschafft hat – hat Greiner sozial- und umweltverträgliches Handeln mit der „Plastics for Life“-Nachhaltigkeitsstrategie verbindlich in der Unternehmensgruppe verankert. Plastics for Life ist eine Leitlinie für Produktentwicklung und Produktion. Die Etablierung einer Kreislaufwirtschaft, in der eingesetzte Rohstoffe nach Ablauf des Lebenszyklus wieder vollständig in den Produktionsprozess zurückgelangen, spielt dabei eine Schlüsselrolle. Greiner beleuchtet das Thema Kreislaufwirtschaft in all seinen Facetten. Die Recyclingfähigkeit der Produkte hat oberste Priorität, sie ist der Startpunkt aller Produktentwicklungen und die Basis für das innovative Produktdesign.
Über das Unternehmen
Die Greiner AG ist ein weltweit führender Anbieter von Kunststoff- und Schaumstofflösungen. Die Produkte der Unternehmensgruppe mit Sitz in Kremsmünster sind im täglichen Leben allgegenwärtig, beispielsweise als Joghurtbecher auf dem Frühstückstisch, als gemütliche Schaumstoffmatratzen, in Form von Auto- und Flugzeugsitzen, als Blutentnahmeröhrchen beim Arzt oder im Zuge der Produktion von Kunststoff-Fensterrahmen. Die Firma wurde bereits 1868 in Deutschland gegründet und kam 1899 nach Oberösterreich. Mit seinen vier Sparten Greiner Packaging, Greiner Bio-One, Greiner Foam und Greiner Extrusion ist Greiner AG heute an 140 Standorten in 33 Ländern mit über 10.000 Mitarbeitern tätig.

ALPLA will eine effektive Kreislaufwirtschaft ermöglichen.
Mit dieser Plattform kommen wir der Kreislaufwirtschaft in Österreich wieder einen bedeutenden Schritt näher. Wir bündeln unsere Kräfte mit anderen Vorreitern der Wertschöpfungskette und setzen uns gemeinsam dafür ein, dass Kunststoff in der Öffentlichkeit als nachhaltiger Wertstoff wahrgenommen wird.
Vision für eine Verpackung mit Zukunft
Wir wollen eine effektive Kreislaufwirtschaft ermöglichen und aktiv gestalten. Dafür arbeiten wir mit unterschiedlichsten Partnern zusammen und nutzen alle zur Verfügung stehenden Mittel, wie zum Beispiel: Forschung und Entwicklung im Bereich neuer Materialien und alternativer Verpackungslösungen, Design for Recycling, Ausbau unserer Recyclingaktivitäten, Weiterentwicklung unserer Produktionstechnologien, Einsatz digitaler Technologien bei der Entwicklung neuer Produktions- und Verpackungslösungen und auch die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle. Mit der Unterzeichnung des New Plastics Economy Global Commitment im Oktober 2018 hat sich ALPLA zu ambitionierten Zielen bis 2025 bekannt: Alle Verpackungslösungen sollen bis dahin vollständig recyclingfähig sein. Das Volumen an recycelten Materialien soll außerdem auf 25 Prozent des gesamten Materialverbrauchs ansteigen.
Über das Unternehmen
ALPLA Group ist ein kunststoffverarbeitendes Unternehmen und zählt weltweit zu den führenden Herstellern von Kunststoffverpackungen. An 181 Standorten in 46 Ländern produziert das Familienunternehmen mit Hauptsitz in Vorarlberg/Österreich maßgeschneiderte Verpackungssysteme, Flaschen, Verschlüsse und Spritzgussteile. Die Anwendungsbereiche der Qualitätsverpackungen sind vielfältig: Nahrungsmittel und Getränke, Kosmetik und Pflegeprodukte, Haushaltsreiniger, Wasch- und Putzmittel, Arzneimittel, Motoröl und Schmiermittel. ALPLA betreibt aber auch eigene Recyclinganlagen in Österreich, Polen und Spanien, in Form von Joint Ventures in Mexiko und Deutschland und ist dabei, diese Aktivitäten maßgeblich auszubauen.

INTERSEROH hat ein Ziel – eine Zukunft ohne Abfall.
Der weltweit zunehmende Konsum führt nicht zuletzt zu immer mehr Verpackungsabfällen. Darum arbeiten wir permanent an der Weiterentwicklung von Sekundärrohstoffen und bereiten Verpackungsabfälle so für ihre Wiederverwertung bestmöglich auf. Die sichere Rohstoffversorgung der stetig wachsenden Erdbevölkerung ist schließlich eine der großen globalen Herausforderungen unserer Zeit. Eine umfassende Kreislaufwirtschaft ist dabei nicht nur eine mögliche Lösung, zukünftig die Versorgung sicherzustellen, sondern eine unabdingbare Notwendigkeit. Nicht zufällig lautet unsere Vision deshalb „Zero Waste Solutions“ – also eine Zukunft ohne Abfall.
Vision für eine Verpackung mit Zukunft
Wir wollen eine Welt ohne Verschwendung. Dafür müssen wir klassische Sichtweisen auf Fragen der Wertschöpfung durchbrechen – ein grundlegendes Umdenken ist gefragt. Rohstoffe sollen so lange wie möglich genutzt und anschließend wieder in neue, zirkuläre Wertschöpfungsketten eingebracht werden. Mit unserer Vision „Zero Waste Solutions“ entwickeln wir maßgeschneiderte und innovative Lösungen für eine funktionierende Kreislaufwirtschaft – kreativ, intelligent und zukunftsorientiert. Ganz nach dem Motto: Abfall ist Rohstoff am falschen Ort. Darum bieten wir unseren Kunden mit selbst entwickelten und preisgekrönten Sekundärrohstoffen eine Alternative in der Verpackungsherstellung, die als hundertprozentige Neuwaresubstitute Primärrohstoffe vollständig ersetzen können.
Über das Unternehmen
Interseroh gehört zu den führenden Betreibern von Sammelsystemen und Anbietern von Umweltdienstleistungen rund um die Schließung von Produkt-, Material- und Logistikkreisläufen. Gemeinsam mit Kunden in ganz Europa gestaltet Interseroh intelligente Full-Service-Lösungen und Produkte, die die Nachhaltigkeitsleistung der Unternehmen gezielt verbessern. Interseroh wurde 1991 gegründet und hat heute 1.791 MitarbeiterInnen an insgesamt 33 Standorten in 8 Ländern im Einsatz. Die Vision des Unternehmens ist klar: eine Zukunft ohne Abfall.


EREMA setzt neue Maßstäbe im Kunststoffrecycling.
Eine sachliche Auseinandersetzung darüber, wo und wie Kunststoffeinsatz reduziert werden kann, wo Kunststoff anderen Verpackungsmaterialien ökologisch überlegen ist und wie Kunststoffverpackungen gestaltet und nach Gebrauch gesammelt werden müssen, damit sie recycelt und in den Kreislauf zurückgeführt werden können, ist notwendig.
Vision für eine Verpackung mit Zukunft
Wir brauchen eine Veränderung hin zu mehr Kreislaufwirtschaft! Mit dem Willen zu Kooperation und im Zusammenspiel modernster Technologien ist eine solche auch für Kunststoffe realisierbar. Das müssen wir – die Akteure in der Wertschöpfungskette – umsetzen und für die Bevölkerung sichtbar machen. Es gibt ja bereits einige erfolgreich am Markt platzierte Verpackungslösungen, die aus bis zu 100 Prozent recyceltem Kunststoff hergestellt werden. Die Unternehmens-Vision von EREMA lautet: Im Jahr 2030 ist die Circular Economy für Kunststoffe Wirklichkeit! Dafür entwickeln wir unsere Recyclingtechnologien und dafür forcieren wir die branchenübergreifende Zusammenarbeit.
Über das Unternehmen
Bei der Gründung von EREMA im Jahr 1983 noch ein Pionier auf dem Gebiet des Kunststoffrecyclings, gilt das in Ansfelden ansässige Familienunternehmen heute als weltweite Nummer eins in der Entwicklung und Produktion von Kunststoffrecyclingmaschinen und Systemkomponenten. Aktuell sind in 108 Ländern der Erde über 6.000 EREMA-Recyclinganlagen in Betrieb, um Kunststoffabfälle zu recyceltem Granulat zu verarbeiten, das dann wieder in der Produktion neuer hochwertiger Produkte Verwendung findet. Ansporn der Unternehmensgruppe mit Niederlassungen in den USA, China und Russland sowie weiteren rund 50 Vertretungen auf allen fünf Kontinenten ist es, gemeinsam mit seinen Kunden immer bessere und leistungsfähigere Technologien zu entwickeln – mehr als 1.000 Patente belegen diese Innovationskraft.

ENGEL bringt innovative Verarbeitungstechnologien.
Die Kreislaufwirtschaft setzt voraus, dass wir aufbereitete Kunststoffabfälle breit für die Herstellung neuer Produkte einsetzen. Hierfür braucht es innovative Verarbeitungstechnologien, die wir als Spritzgießmaschinenbauer den Verpackungsherstellern zur Verfügung stellen.
Vision für eine Verpackung mit Zukunft
Wir tragen Verantwortung – für unsere Produkte, aber auch für die Produkte, die auf unseren Maschinen gefertigt werden. Unser Fokus liegt deshalb auf der Förderung des effizienten Einsatzes von recycelten Materialien, der Verbesserung der Prozessstabilität und dem Trend zu „Design for Recycling“. Der weltweit verantwortungsvolle Umgang mit Kunststoffen sowie die Schaffung von Voraussetzungen, um Kunststoffprodukte am Ende ihrer Nutzungsdauer wieder in den Wertstoffkreislauf zurückführen zu können, liegen uns besonders am Herzen. Unsere Arbeit ist geprägt von dem Ziel, die Zukunft für nachfolgende Generationen noch lebenswerter zu machen.
Über das Unternehmen
ENGEL bietet als eines der führenden Unternehmen im Kunststoffmaschinenbau alles aus einer Hand: Mit Spritzgießmaschinen für jede Anwendung, modernster Automatisierungstechnik & Systemlösungen, innovativen Technologien sowie umfassendem Service und Support macht ENGEL seine Kunden weltweit nachhaltig erfolgreich. ENGEL wurde 1945 gegründet, hat seinen Hauptsitz in Schwertberg und ist in über 85 Ländern weltweit tätig. Das familiengeführte Unternehmen setzt auf langjährige Kundenbeziehungen und sieht sich als Innovationsmotor, der in einer dynamischen Branche neue Maßstäbe setzt.

Nestlé arbeitet auf eine abfallfreie Zukunft hin.
Als Nestlé verfolgen wir das Ziel, dass unsere Verpackungen bis 2025 zu 100% recyclebar oder wiederverwendbar sind. Wir wollen in Zukunft verhindern, dass unsere Verpackungen in der Umwelt, in den Meeren oder Flüssen enden und nehmen unsere Verantwortung sehr ernst. Dies zeigen unsere Initiativen wie die Gründung des Institute of Packaging Science oder die Investitionen in einen Venture Fund zur Entwicklung nachhaltiger Verpackungen. Gemeinsam machen wir den Unterschied, deshalb ist Nestlé Österreich Teil der Plattform ‘Verpackung mit Zukunft’.
Vision für eine Verpackung mit Zukunft
Unsere Ambition ist, dass bis zum Jahr 2025 100% unserer Verpackungen recyclingfähig oder wiederverwendbar sind. Unsere Vision ist, dass keine unserer Verpackungen, einschließlich des Kunststoffs, auf Deponien landet oder die Umwelt belastet. Dabei ist diese Vision nicht nur ein Ideal – wir arbeiten hart daran, sie zu verwirklichen und eine abfallfreie Zukunft zu erreichen. Wir machen Fortschritte auf diesem weiten Weg, aber es gibt noch viel zu tun. Wir sind in diesem Bereich führend und tun alles, damit dies auch weiterhin so bleibt.
Über das Unternehmen
Nestlé ist das weltweit größte Unternehmen für Lebensmittel und Getränke mit Standorten in 191 Ländern. Über 2.000 Marken gehören zu Nestlé – von globalen Ikonen wie Nescafé oder Maggi bis hin zu Innovationen im Health Science Bereich. Nestlé Österreich beschäftigt ungefähr 750 MitarbeiterInnen und hat seinen Sitz in Wien. Die Werte von Nestlé sind verankert in Respekt – gegenüber Menschen, anderen Denkweisen, der Zukunft der Welt und den Generationen, die auf uns folgen werden. Nestlé will gemäß seiner Devise „Good Food, Good Life“ die Lebensqualität verbessern und zu einer gesünderen Zukunft beitragen.

Coca Cola setzt auf Kreislauf.
Die Nachhaltigkeitsziele von Coca-Cola bei der Sammlung von PET sind ambitionierter als die Vorgaben der EU: Während die EU bis 2029 eine PET-Sammelquote von 90 Prozent und einen Recyclingmaterial-Anteil von 30 Prozent bis 2030 anpeilt, will Coca-Cola mehr: Nämlich eine Sammelquote von 100 Prozent (PET, Glas, Dose) und einen Recyclinganteil von 50 Prozent im gesamten Portfolio. Diesem Ziel widmet Coca-Cola ein globales Programm: ‚World Without Waste’ – eine Welt ohne Abfall und deshalb ist Coca-Cola auch Teil der Plattform Verpackung mit Zukunft.
Vision für eine Verpackung mit Zukunft
Coca-Cola ist ganz vorne dabei, wenn es um das Thema Nachhaltigkeit geht – mit einer Vision, die in der gesamten Branche bisher einzigartig ist: Eine „World Without Waste“! Um diese Vision wahr werden zu lassen, verfolgen wir global zahlreiche Projekte zum Thema Recycling und dem Schutz der Ressourcen. Wir alle wissen, wir stehen vor einer großen, dringenden Herausforderung. Wir wissen, dass wir hier schnellstens aktiv werden müssen – und zwar „Miteinand!“. Die Nachhaltigkeitsziele von Coca-Cola sind sehr ambitioniert, in manchen Bereichen wie der Sammlung von PET sogar ambitionierter als die der EU. Auch sind wir der Meinung, dass wir diese Abfall-Herausforderungen nur meistern, wenn es ein Miteinander gibt – auf lokaler, nationaler und internationaler Ebene.
Über das Unternehmen
Coca-Cola erfrischt Österreich bereits seit mehr als 90 Jahren und hat sich seit der ersten Abfüllung 1929 in Vorarlberg zu einem wichtigen Faktor in der heimischen Wirtschaft entwickelt. The Coca-Cola Company hat seine Wurzeln in den USA und ist heute mit über 500 Marken und 3.500 Getränkeprodukten in über 200 Ländern und Märkten vertreten. Gleichzeitig fühlt sich das Unternehmen in Österreich zuhause und legt Wert auf eine lokale Produktion. Jährlich werden rund 500 Millionen Liter Getränke im Produktions- und Logistikzentrum in Edelstal im Burgenland produziert. Dabei greift Coca-Cola auf österreichische Rohstoffe und Dienstleistungen zurück. An die 1.000 Menschen arbeiten derzeit direkt im Coca-Cola System in Österreich und das Motto „Miteinand!“ wird im Unternehmen tagtäglich gelebt.


Reclay forciert neue Denkansätze für den Systembetrieb.
In einer Welt, in der Hersteller das Recycling ihrer Produkte in eigenen Produktionsprozessen realisieren wollen, muss es erlaubt sein, Rücknahmesysteme vollkommen neu denken zu dürfen. Als Gestalter und Betreiber solcher Systeme sehen wir uns als das verbindende Element im Kreislauf zwischen Herstellern und Konsumenten. Unsere Dienste entlang der Wertschöpfungskette reichen von der Beratung über die Entwicklung recyclingfähiger Designs bis hin zur effizienten Steuerung der Stoffströme. Die Plattform „Verpackung mit Zukunft” sehen wir als eine gewaltige Chance, von Unternehmen zu lernen, andere von unseren Ideen zu begeistern und gemeinsam sinnvolle Lösungen zu entwickeln.
Vision für eine Verpackung mit Zukunft
Eine Verpackung hat mehrere Aufgaben: sie muss das Produkt schützen, einen sicheren Transport garantieren, den Kunden ansprechen und eine dosierte Entleerung ermöglichen. Jedes Produkt stellt andere Herausforderungen an den Packstoff. In vielen Fällen hat sich Plastik besonders bewährt – es gibt derzeit keine besseren Alternativen. Wir haben mit Begeisterung die Herausforderung angenommen, Verpackungen noch vor deren erster Nutzung digital zu gestalten und deren Recyclingfähigkeit anhand der realen Entsorgungswirtschaft virtuell zu simulieren. Damit können wir in Zukunft sicherstellen, dass nur Verpackungen verkauft werden, die auch tatsächlich ihren Weg ins Recycling finden.
Über das Unternehmen
Die Reclay Group gestaltet, errichtet und betreibt weltweit Sammel- und Rücknahmesysteme für Verpackungen und andere Produkte. Die Unternehmensgruppe wurde 2002 in Köln gegründet und hat mittlerweile weitere Standorte in Deutschland, Österreich, Frankreich, Spanien, Slowakei, Tschechien, Kanada, Südamerika und den USA. Mehr als 3.000 Kunden vertrauen Reclay ihre Produkte zum Recycling an und setzen auf die kompetente Beratung. 2020 kann Reclay sicherstellen, dass eine halbe Million Tonnen Verpackungen in Europa für ihre Kunden fachgerecht gesammelt, sortiert und recycelt werden.


Maßgeschneiderte Zero Waste Solutions der Saubermacher AG für Umwelt und Unternehmen
Innovationen mit Umweltnutzen. Mit immer neuen Ideen und Innovationen, dank eigener F&E und Kooperationen, treiben wir die Abfalllogistik sowie die Rückgewinnung und Wiederverwertung wichtiger Rohstoffe voran. Mit Spitzentechnologien, einem erstklassigen Team und in enger Zusammenarbeit mit unseren Kunden und Partnern. Unsere Zero Waste Solutions sind für unsere Auftraggeber maßgeschneidert und ein Gewinn für alle. Für die Umwelt. Für die Menschen. Und für Ihr Unternehmen.
Vision für eine Verpackung mit Zukunft
„Zero Waste“ ist ein Bekenntnis zu echter Nachhaltigkeit. Keine Theorie, sondern gelebte Praxis. Viele der Roh- und Wertstoffe in Abfällen gewinnen wir schon heute zurück. Mit „Zero Waste“ gehen wir noch einen Schritt weiter. In Zukunft wollen wir – unter Berücksichtigung von Abfallvermeidung bzw. Re-Use – möglichst alles verwerten und keinen Abfall mehr hinterlassen. Zero. Nullkommanull. Dafür geben wir hundert Prozent.
Über das Unternehmen
Die Saubermacher Dienstleistungs AG ist ein internationales Entsorgungs- und Recyclingunternehmen mit Sitz in Feldkirchen bei Graz. Der Umweltpionier wurde 1979 im oststeirischen Gnas gegründet. Heute ist das Familienunternehmen kompetenter Partner für ca. 1.600 Kommunen und über 40.000 Unternehmen und beschäftigt rund 3.290 Mitarbeiter in Österreich, Deutschland, Tschechien, Slowenien, Ungarn, Frankreich und den Vereinigten Arabischen Emiraten. Mit seiner Vision „Zero Waste“ verfolgt das Unternehmen den Anspruch, keinen Abfall mehr zu hinterlassen, d.h. sämtliche Stoffe am Ende ihres Lebenszyklus so aufzubereiten, dass immer höhere Anteile des Ursprungsstoffs recycelt und damit in einem (fast unendlichen) Kreislauf geführt werden können. Das Unternehmen ist führend im Bereich Waste Intelligence und wurde 2019 erneut zum nachhaltigsten Entsorgungsunternehmen weltweit gekürt.


Gabriel-Chemie ist Kreativpartner der Verpackungsbranche
Gerade in Zeiten, in denen die Kunststoffbranche vor starken Veränderungen und neuen Herausforderungen steht, wollen wir mit innovativen und nachhaltigen Lösungen einen Beitrag leisten.
Als kunststoffverarbeitendes Unternehmen tragen wir die große Verantwortung dafür, dass mit unserem Masterbatch hergestellte Produkte nicht nur gesundheitlichen und technischen Anforderungen entsprechen, sondern nach Gebrauch wieder sinnvoll in den Produktkreislauf gelangen können. Kreislaufwirtschaft und Smart Plastics sind für uns keine Schlagworte, sondern Fokusthemen, deren Weiterentwicklung wir uns gemeinsam mit unseren Lieferanten und Kunden annehmen. Neugier, Offenheit und Weitblick begleiten uns auf diesem Weg.
Vision für eine Verpackung mit Zukunft
Als einer der führenden Masterbatch-Produzenten sind wir neben der Einfärbung von Kunststoffen für unsere Expertise im Bereich funktioneller Additive bekannt, wie sie zum Beispiel zur Erhöhung der Lebensdauer von Gegenständen oder für längere Haltbarkeit von Lebensmitteln – Stichwort Nahrungsmittelverschwendung – eingesetzt werden.
Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf Additiven zur Erhöhung der Recyclingfähigkeit von Kunststoffen zugunsten einer funktionierenden Kreislaufwirtschaft. Hier positionieren wir uns als Kreativpartner für die Verpackungsbranche.
Wir sehen unsere Mitgliedschaft bei „Verpackung mit Zukunft“ als Gelegenheit, durch unsere Expertise den Dialog mit allen Stakeholdern zu versachlichen, das Image von Kunststoff zu verbessern und zur Aufklärung beizutragen.
Über das Unternehmen
Die Produkte von Gabriel-Chemie werden in allen Bereichen der kunststoffverarbeitenden Industrie verwendet. Praktisch jeder Mensch benutzt täglich – direkt oder indirekt – einen Gegenstand, der mit unserem Masterbatch produziert wurde. 70 Jahre nach Gründung des Unternehmens sind wir nach wie vor ein inhabergeführtes Familienunternehmen. 600 Mitarbeiter und ein Netz aus acht Tochtergesellschaften erweitern unser Einsatzgebiet weit über Europas Grenzen hinaus. Wir begleiten unsere Kunden mit europäischer Qualität und internationalem Know-how in die ganze Welt.


Nachhaltigkeit ist Antrieb für Brantner
Als Niederösterreichisches Traditionsunternehmen, welches mittlerweile in sechs weiteren Länder Europas tätig ist, befindet sich das Unternehmen immer noch im Familienbesitz der Familie Brantner. Als anerkannter Player am Europäischen Entsorgungsmarkt konnten wir in den letzten Jahren mehrfach das Thema Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft in Österreich sowie in Europa vorantreiben. Da wir Recycling und Upcycling als unsere Pflicht sehen, haben wir diese Themen in unsere Unternehmensvision integriert, denn „Nachhaltigkeit ist unser Antrieb“.
Im Jahr 2030 wollen wir das nachhaltigste Recyclingunternehmen in Österreich basierend auf CO² Neutralität sein.
Vision für eine Verpackung mit Zukunft
Wir bei Brantner leben Nachhaltigkeit und wollen die Zukunft der Entsorgungswirtschaft dementsprechend gestalten für Mensch, Umwelt und Gesellschaft. In der eigenen Forschungs- und Entwicklungsabteilung wird täglich an innovativen Lösungen gearbeitet. So konnten bereits erfolgreich einige Verfahren entwickelt werden, die zur Ressourcenschonung beitragen, ganz im Sinne der Kreislaufwirtschaft. Für dieses Ziel sehen wir diese Plattform als ideales Instrument, weil es darum geht wichtige Themen objektiv und zum Wohle der Gesellschaft und Wirtschaft anzupacken.
Über das Unternehmen
Bei Brantner treten rund 2.500 Mitarbeiter jeden Tag an, um eines zu beweisen: Dass sich nachhaltige Kreislaufwirtschaft und wirtschaftliche Spitzenleistung auf der einen, Umweltschutz und technologischer Fortschritt auf der anderen Seite nicht ausschließen, sondern sich – im Gegenteil – wie zwei Puzzleteile zusammenfügen und die Zukunft bestimmen. Heute zählt die von der Familie Brantner 1936 gegründete Brantner Gruppe zu den erfolgreichsten nationalen sowie internationalen Entsorgungs- und Logistikunternehmen und wird bereits in dritter Generation am Gründungsort Krems geführt.


Starlinger forciert mit circular packaging einen geschlossenen Verpackungskreislauf
Damit nicht nur aus einer PET-Flasche wieder eine neue PET-Flasche wird, sondern zum Beispiel auch ein Big Bag aus Polypropylengewebe recycelt und wieder zu einem neuen Big Bag verarbeitet werden kann, braucht es auch maßgeschneiderte Kreislauflösungen für die Industrie. Mit dem Circular Packaging-Konzept möchten wir erreichen, dass Verpackungen aus dem industriellen Bereich ebenfalls zur Gänze wiederverwertet und als wertvoller Sekundärrohstoff genutzt werden.
Vision für eine Verpackung mit Zukunft
Als Familienbetrieb sind wir uns unserer Verantwortung für die kommenden Generationen bewusst. Seit Jahren beziehen wir den Recyclingaspekt in die Produktentwicklung ein: Einerseits sind unsere Anlagen darauf ausgelegt, gewebte Kunststoffverpackungen auch mit recyceltem Eingangsmaterial herzustellen, andererseits bieten wir auch die Recyclinglösungen zu den auf unseren Anlagen produzierten Verpackungen. So leben wir Circular Packaging. Wir wollen dazu beitragen, dass sich Konzepte wie „Design for Recycling“ und „Design from Recycling“ etablieren und zur gesellschaftlichen und legislativen Norm werden. Nur auf diese Weise kann ein funktionierender geschlossener Verpackungskreislauf entstehen. Dafür braucht es nicht nur ein Zusammenspiel der Anlagenhersteller und Verpackungsproduzenten, auch die Forschung, Politik und Konsumenten müssen mit an Bord. Unsere Vision: Ein geschlossener Kreislauf nicht nur für Endverbraucherverpackungen, sondern auch für industrielle Verpackungslösungen. Wenn wir die richtigen Rahmenbedingungen schaffen, ist es möglich, die Menge an Kunststoffverpackungen, die in den Kreislauf zurückgeführt werden, bis 2030 maßgeblich zu erhöhen.
Über das Unternehmen
Die Starlinger & Co. Ges.m.b.H. mit Hauptsitz in Wien ist Weltmarktführer im Bereich Maschinen und Prozesstechnologie für gewebte Kunststoffsäcke. Das Familienunternehmen mit 185 Jahren Geschichte ist Vorreiter im Bereich Circular Packaging und bietet nicht nur Verpackungskonzepte aus Kunststoffgewebe, sondern auch Recyclinglösungen an: Die Geschäftsbereiche Starlinger recycling technology und Starlinger viscotec liefern weltweit Anlagen für das Recyceln und Aufbereiten einer breiten Palette von Kunststoffen. Technologische Weiterentwicklung und innovative Sackkonzepte entstehen bei Starlinger vielfach in Zusammenarbeit mit Kunden. Dabei immer im Fokus: die Reduktion des Rohmaterialbedarfs, der Einsatz von wiederaufbereiteten Materialien und höchste Produktqualität. Mit 10 internationalen Niederlassungen auf 4 Kontinenten und zahlreichen Ländervertretungen ist Starlinger weltweit präsent und beliefert seit über 50 Jahren Kunden in mehr als 130 Ländern.


WOLF PLASTICS denkt von Anfang an mit
Eine funktionierende Kreislaufwirtschaft gelingt nur, wenn schon am Beginn der Wertschöpfungskette bedacht wird, dass die Materialien nach ihrer Nutzung bestmöglich gesammelt, sortiert und verwertet werden können. Um die künftigen Recyclingziele zu erreichen, muss darüber hinaus die Nachfrage nach Sekundärkunststoffen und dazu der Einsatz von hochwertigen Rezyklaten massiv gesteigert werden. Ob Recycling oder Wiederverwendung: Gemeinsam soll am großen Ziel von Ressourcenschonung und Klimaschutz gearbeitet werden. Hier braucht es eine gemeinsame Anstrengung von Herstellern, KonsumentInnen, Gemeinden und allen Akteuren in der Kreislaufwirtschaft.
Vision für eine Verpackung mit Zukunft
Wir sehen Verpackungen als wesentlichen Bestandteil unserer Gesellschaft, diesen Stellenwert wollen wir transparent machen. Wir glauben, dass dies nur über eine objektive und offene Diskussion zum Thema Kunststoff möglich ist. In der Plattform sehen wir die großartige Möglichkeit gemeinsam mit politischen Entscheidern eine klare und realistische Basis für die Zukunft zu erarbeiten. Außerdem kann das Ziel einer Verpackung mit Zukunft nur über einen offenen Meinungsaustausch gelingen, dazu möchten wir mit allen betroffenen Akteuren einen gemeinsamen Weg kreieren. Nachhaltigkeit, das ist nicht einfach nur Recycling und saubere Luft. Wolf Plastics hat einen globalen Blick auf das Thema. Nachhaltigkeit, Service und Forschung existieren nicht jedes für sich als Selbstzweck, sondern greifen ineinander und ergänzen einander sinnvoll. Stetige Weiterentwicklung ist essenziell. Beste Qualität ist unerlässlich.
Über das Unternehmen
WOLF PLASTICS, unser Familienunternehmen, wurde bereits 1973 im steirischen Kammern in Österreich gegründet. Unsere drei Produktionsstätten arbeiten selbständig in Österreich, Ungarn und Rumänien. Kurz nach der Ostöffnung im Jahr 1993 wurde unser Werk in Fertőszentmiklós in Ungarn eröffnet und 2003 startete unser Standort in Bukarest/ Rumänien seine Produktion. WOLF PLASTICS beschäftigt über 210 bestens ausgebildete Mitarbeiter. Wir sind auch heute überzeugt: Die dezentrale Organisaton in einem kleinen Headquarter in Wien ist die richtige Strategie. Bei WOLF Plastics sind alle Mitarbeiter ein wichtiger Faktor für den Unternehmenserfolg. Deshalb liegt auch in allen unseren Niederlassungen in Österreich, Ungarn und Rumänien ein starker Fokus auf deren Ausbildung.


Danone verfolgt hohe Recycling-Ziele
Verpackung lässt sich nicht gänzlich vermeiden, aber sie lässt sich reduzieren und verbessern. Als Teil der Plattform „Verpackung mit Zukunft“ nehmen wir unsere Verantwortung wahr und treiben gemeinsam mit allen Partnern in Österreich die Kreislaufwirtschaft voran. Dieser Auftrag ist in unserer Vision „One Planet. One Health“ verankert. Denn wir haben nur einen Planeten und dessen Ressourcen gilt es zu schonen.
Vision für eine Verpackung mit Zukunft
Unser Leitspruch “One Planet. One Health” spiegelt folglich unsere Überzeugung wider, dass die Gesundheit der Menschen und die Gesundheit des Planeten miteinander verbunden sind. Wir arbeiten daher intensiv an unserer Verpackungsstrategie: Unser Ziel ist es, bis 2025 alle unsere Verpackungen zu 100% recyclebar, wiederverwendbar oder kompostierbar zu machen, um unseren ökologischen Fußabdruck weiter zu reduzieren. In Österreich arbeiten wir außerdem gemeinsam mit der FH Campus Wien und anderen Partnern am PET2PACK-Projekt, mit der Ambition, für PET Verpackungen einen geschlossenen Kreislauf zu schaffen.
Über das Unternehmen
Seit 100 Jahren steht Danone als weltweiter Marktführer im Bereich Milchfrischeprodukte für Joghurttradition und zeichnet sich bis heute durch eine besondere Expertise aus. Durch ein breites Angebot an Milchprodukten, aber auch pflanzlichen Lebensmitteln, bietet Danone eine aktive und positive Möglichkeit ein nachhaltigeres Ernährungssystem voranzutreiben, ohne dabei auf konkrete Produktgruppen verzichten zu müssen. In Österreich ist Danone seit dem Jahr 1972 mit qualitativ hochwertigen und genussvollen Produkten vertreten. Zu den beliebten Marken zählen Actimel, ACTIVIA, Fruchtzwerge, Obstgarten, Dany Sahne, Topfencreme und MyPRO. Zu Danone gehören außerdem Danone Waters mit den Marken evian und Volvic sowie der Geschäftsbereich Specialized Nutrition mit Milupa, Aptamil und Nutricia.


Kruschitz rettet den Kunststoff vor der Flamme
Kunststoffe sind im Großteil der Verpackungen wiederzufinden. Unsere Aufgabe besteht darin, diesen Kunststoffanteil in möglichst hohem Maße wieder zu rezyklieren und damit seiner ursprünglichen Aufgabe zurückzuführen. So verstehen wir uns als integraler Partner auf dieser Plattform und bieten Know-How und Produkte um deren Ziele gemeinsam zu erreichen.
Vision für eine Verpackung mit Zukunft
Kruschitz lebt dafür in gebrauchtem Abfall Wertstoffe zu sehen, die über hohes verfahrens-technisches Know-How wieder der Kunststoffverarbeitenden Industrie rückgeführt werden können.
Mit unserem Know-How unterstützen wir richtungsweisende Entscheidungen und bringen die notwendige physikalische, chemische und kunststofftechnische Kompetenz ein, um die großen Ziele der Kreislaufwirtschaft in die Realität umzusetzen und Kunststoffverpackungen ihren richtigen Stellenwert zu zurück zu geben: Ökonomisch und ökologisch.
Unsere rezyklierten Kunststoffe sollen in immer höherem Maße den Einsatz von Primärstoffen (‚virgin-Materialien‘) ersetzen und damit deren thermische Vernichtung reduzieren.
Über das Unternehmen
Die Kruschitz GmbH ist eines der führenden Unternehmen Europas im Bereich Kunststoffrecycling. Seit über 30 Jahren werden Abfälle aus Post-Consumer und Post-Industriellen Stoffströmen in hochwertige Recyclingmaterialien umgewandelt. Dadurch wird zu einem verantwortungsvollen Umgang mit Rohstoffen beigetragen und ein wichtiger Beitrag zur Kreislaufwirtschaft geleistet.
Produziert wird an insgesamt drei Standorten in Österreich und Deutschland. Die Produktpalette umfasst hochwertige, an Kunden- und Marktbedürfnisse angepasste Regranulate und Flakes aus PET, HDPE, PP, PO, LDPE sowie Monolayer rPET-Folien für Blisterverpackungen.


Unser Ziel ist es, nachhaltige Verpackungen zu schaffen, um die Welt für zukünftige Generationen zu schützen.
Nachhaltigkeit wird bei MAM ganzheitlich gelebt – dabei stechen spezifische Innovationen besonders heraus. Wir versuchen kontinuierlich den ökologischen Fußabdruck unserer Produkte zu verringern. Als Mitglied der Plattform möchten wir aktiv daran beteiligt sein, die Entwicklung von nachhaltigen Verpackungen voranzutreiben und uns mit wichtigen Partnern und Stakeholdern entlang der gesamten Wertschöpfungskette austauschen, um so gemeinsam einen Beitrag zur Kreislaufwirtschaft zu leisten.
Vision für eine Verpackung mit Zukunft
Als Familienunternehmen arbeiten wir für Babys und ihre Zukunft. Aus diesem Grund stand von Anfang an ökologische und soziale Nachhaltigkeit im Mittelpunkt unseres Handelns.
Unser CSR-Management basiert auf einem konstanten Dialog mit unseren Stakeholdergruppen – Mitarbeiter*innen, medizinische Expert*innen, Eltern, Handelspartner*innen sowie Lieferant*innen – mit denen wir gemeinsam relevante Nachhaltigkeitsthemen für uns festlegen.
Im Bereich der ökologischen Nachhaltigkeit setzen wir Schwerpunkte im Umgang mit Ressourcen, die Senkung unserer CO2-Emissionen, die Optimierung des ökologischen Fußabdrucks unserer Produkte und Verpackungen und Maßnahmen zur Kreislaufwirtschaft.
Über das Unternehmen
Peter Röhrig gründete MAM im Jahr 1976 mit der Vision, Babys in ihrer natürlichen und individuellen Entwicklung optimal zu unterstützen. In Zusammenarbeit mit Expert*innen aus Medizin und Forschung sowie Designer*innen der Wiener Universität für Angewandte Kunst entwickelte Röhrig damals die ersten MAM Schnuller, die sowohl optisch als auch funktional neue Maßstäbe setzten. Heute beschäftigt die österreichische Babyartikelmarke MAM weltweit fast 1.000 Mitarbeiter*innen und verkauft jährlich mehr als 80 Millionen Produkte in etwa 60 Ländern. Dabei ist MAM im Schnuller- und Babyflaschensegment Markführer, u.a. in Österreich, den USA, Großbritannien, Frankreich und Schweden. Im Mittelpunkt der Forschung und Entwicklung stehen nicht nur herausragendes Design, medizinisch geprüfte Funktionalität und Sicherheit, sondern auch die Tatsache, dass jedes Baby und deren Eltern einzigartig sind.
Sie sind ein Unternehmen, das entlang der österreichischen Verpackungs-Wertschöpfungskette tätig ist und sich zu nachhaltiger Verpackung bekennt? Werden Sie ein Mitglied unserer Plattform und damit ein Impulsgeber für Verpackung mit Zukunft.
Jetzt anfragen